Klimaneutrale Umzüge im Vormarsch - erneut Rekordwerte
Kleine Dinge, große Wirkung. Dies belegt der Jahresreport der Kooperation der Unternehmensgruppe (Friedrich Friedrich, Höhne-Grass, J. & G. Adrian) mit ClimatePartner. Das weltweit agierende Unternehmen koordiniert verschiedene Klimaprojekte, die durch Aufforstung zum Klimaschutz beitragen. Dies ermöglicht den Umzugskunden, sich durch einen kleinen Beitrag – durchschnittlich 7 € pro Umzug - aktiv für einen klimaneutralen Umzug zu entscheiden. Dabei wird nicht vermeidbarer CO2-Ausstoß durch Neupflanzungen ausgeglichen.
Konkret wird mit der Kooperation ein Projekt in San Rafael (Costa Rica) unterstützt, das seit 2007 eine Fläche von 1500 Hektar tropischem Regenwald wiederaufgeforstet hat. Ein wichtiger Schritt für das Klima und die enorme Artenvielfalt Costa Ricas.
Der Jahresreport 2021 zeigt mit einem erneuten Rekordwert von 865 klimaneutralen Umzügen für die Unternehmensgruppe, dass immer mehr Kunden ein solches umweltbewusstes Handeln befürworten. Über 200.000 kg CO2 konnten so in 2021 kompensiert werden – das entspricht einer Anzahl von mehr als 200 neugepflanzten Bäumen.
Seit Beginn der Ausgleichsleistungen mit ClimatePartner vor 10 Jahren wurden innerhalb der gesamten Unternehmensgruppe insgesamt knapp 700 Tonnen CO2 gespart.
Neben dem finanziellen Ausgleich setzt die Unternehmensgruppe auch an anderer Stelle auf Umweltschutz. Die in der Griesheimer Zentrale von Friedrich Friedrich installierte Photovoltaik-Anlage nutzt erneuerbare Energien und macht die gesamte Energieversorgung des Unternehmens seit 2014 rein rechnerisch autark. Zudem wurden in allen drei Unternehmen Maßnahmen zur Gebäudedämmung durchgeführt, es wird wiederverwertbares Packmaterial eingesetzt und Firmenautos werden auf Hybrid- und Elektromodelle umgestellt. Verschiedene Umweltzertifikate belegen das erfolgreiche Engagement.
Originalbilder aus Costa Rica:
(Bildquelle: ClimatePartner)